Was ist ein Klempner? Diese Frage haben sich viele Menschen sicherlich schon einmal gestellt, denn im deutschen Sprachgebrauch kann es, was diese Berufsbezeichnung angeht, schnell zu Verwechslungen und Verwirrungen kommen. So ziemlich jeder Mensch hatte in seinem Leben schon einmal mit tropfenden Wasserhähnen, kalten Heizungen, verstopften Abflussleitung, überschwemmten Räumen, dem Bau oder der Renovierung von Bädern und so weiter zu tun. In Fällen wie diesen führt meist kein Weg an einem Profi vorbei und die meisten Menschen denken, dass ein Klempner die richtige Anlaufstelle ist. Genau hier liegt das Problem.
Viele Deutsche gehen in Fällen wie diesen davon aus, dass sie einen Klempner benötigen. Bei genauerer Betrachtung ist dies allerdings nicht ganz richtig. Der umgangssprachlich häufig gebrauchte Begriff Klempner steht nämlich für einen ganz anderen Beruf. Der Beruf Klempner, in seiner eigentlichen Bedeutung, hat mit dem Handwerker, der sich um unsere Heizungen und sanitären Anlagen kümmert, so gut wie gar nichts zu tun.
Der tatsächliche Klempner
Der eigentliche Beruf des Klempners umfasst ganz andere Tätigkeitsbereiche. Je nach Region werden für diese Handwerker auch andere Namen verwendet, wie zum Beispiel Blechner, Spengler oder Flaschner, was zu noch mehr Verwirrung führt. In Österreich und der Schweiz ist der Begriff Spengler sogar die offizielle Berufsbezeichnung für diese Art von Handwerker.
Richtige Klempner konstruieren Blechteile und montieren diese dann auf Dächern, an Fassaden, an Regenrinnen- sowie Abflussrohren, an Fensterbänken, Balkonen und so weiter. Auch wenn man eine Vogelabwehranlage, Schneefangsystem oder einen Blitzableiter benötigt, ist man bei einem Klempner ebenfalls an der richtigen Adresse. Mit Sanitärarbeiten haben diese Fachleute nichts zu tun. Der eigentliche Zuständigkeitsbereich des Klempners liegt sogar bereits in seinem Namen versteckt. Das alte deutsche Verb klempern bedeutet nämlich so viel wie „Blech hämmern“.
Klempner arbeiten in der Regel entweder in einer Werkstatt oder unter freiem Himmel. Der Beruf ist anspruchsvoll, denn man muss eine Reihe an handwerklichen Techniken beherrschen. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Klempner müssen das Material falzen, löten, biegen, schneiden und schweißen können. Da ein großer Teil der Arbeit auf dem Dach verrichtet wird, ist der Beruf auch nicht ganz ungefährlich. Frauen sind in diesem Beruf klar unterrepräsentiert. Im Jahre 2010 waren gerade mal 2,3 % der Klempner in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiblich.
Nun fragen Sie sich sicher, warum wir Deutschen, besonders im Norden, Westen und in der Mitte des Landes, denn das Wort Klempner in der Regel falsch gebrauchen? Nun, wer eine Antwort auf diese Frage sucht, muss sich auf eine kleine Zeitreise begeben. Früher gehörten beide Berufe noch zusammen. Im Laufe der Jahre wurden aber immer mehr Erfindungen gemacht und die Tätigkeitsbereiche spezialisierten sich derart, dass es zu einer Aufspaltung der Berufe kam. In unserem Sprachgebrauch hat sich diese aber, bis zum heutigen Tage, nicht verfestigt.
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik: der umgangssprachliche Klempner
Wenn wir heute von einem Klempner sprechen, dann meinen wir in den meisten Fällen einen Handwerker, der sich um unsere Heizung und sanitären Anlagen kümmert. Um genau diese Berufsgruppe geht es auch auf dieser Webseite. Die korrekte Bezeichnung für diesen Beruf ist allerdings Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Bei diesem umständlichen Namen ist es nicht verwunderlich, dass so viele Deutsche die deutliche kürzere Bezeichnung Klempner vorziehen. Im weiteren Verlauf dieses Artikels beschäftigen wir uns nun mit diesem Berufsfeld.
Insgesamt gab es im Jahr 2020 rund 211.000 Menschen, die in dieser Berufsgruppe in Deutschland tätig waren, über 97 % in Vollzeit. Die Chancen eine Anstellung zu finden, stehen gut, denn die Arbeitslosenquote in diesem Beruf liegt mit 2% weit unter dem Durchschnitt des Landes (5,9 %). Es handelt sich hier noch immer um eine Männer-Domäne. Nur 0,7% der Angestellten sind weiblich. Der durchschnittliche Verdienst ist mit über 3.000 € einer der besten im Vergleich zu anderen Handwerksberufen.
Der oben genannte Beruf ist in seiner heutigen Form relativ neu. Erst seit knapp zwei Jahrzehnten existiert die Bezeichnung Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und das damit verbundene Tätigkeitsfeld.
Besonders im Süden Deutschlands, aber auch in Österreich wird umgangssprachlich oft die Bezeichnung Installateur verwendet. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass bis zum Jahre 2003, die beiden getrennten Berufe des Gas- und Wasserinstallateurs sowie des Heizungs- und Lüftungsbauers existierten. Diese wurden dann zu dem neuen Beruf des Anlagenmechanikers SHK zusammengeführt.
Ausbildung
Wie bereits erwähnt, ist der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ein vergleichsweise neuer Beruf. Der Ausbildungsbeginn fand im Jahr 2003 statt. Die Dauer der Ausbildung beträgt dreieinhalb Jahre. Somit schlossen die ersten Anlagenmechaniker ihre Ausbildung zu Beginn des Jahres 2007 ab. Es handelt sich hierbei um einen beliebten Ausbildungsberuf mit Zukunft. Nur rund 10 % der angebotenen Ausbildungsstellen pro Jahr bleiben unbesetzt.
Im Lehrplan stehen die vier Fachbereiche Wassertechnik, Lufttechnik, Wärmetechnik und Umwelttechnik. In der Regel handelt es sich um einen dualen Lehrberuf, der sowohl praktische als auch theoretische Lehrmethoden umfasst. Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, sollte ein gewisses handwerkliches Geschick mitbringen, technische Sachverhalte leicht verstehen können und auch körperlich fit sein.
Bei der Ausbildung müssen die Lehrlinge zwei Prüfungen bestehen. Zuerst wäre da die Zwischenprüfung, die bis zum Ende des zweiten Jahres der Ausbildung abgeschlossen werden muss. Am Ende der dreieinhalb Jahre steht außerdem die Gesellen-/Abschlussprüfung. Durch dieses rigorose Prüfungssystem wird die Qualität der Ausbildung sichergestellt, sodass sich Auftraggeber später darauf verlassen können, dass sie Handwerker beauftragen, die etwas von ihrem Fach verstehen.
Auch Umschulungen sind möglich und können von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Diese bietet auf ihrer Webseite auch eine Liste mit den Bildungseinrichtungen an, die diese Umschulung durchführen. Normalerweise liegt die Dauer der Umschulung bei zwei Jahren.
Weiterbildung
Doch mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung ist man noch nicht am Ende angelangt. Es gibt noch so viel mehr in diesem Beruf zu lernen. Wenn man die Gesellen- bzw. Abschlussprüfung bestanden hat, kann man sich weiterbilden. Hierzu hat man verschiedene Optionen zur Auswahl.
Wer vorhat, in Zukunft eher praktisch zu arbeiten, der sollte eine Weiterbildung zum Kundendiensttechniker anstreben. Verantwortlich hierfür sind die Innungen sowie die Handelskammern. Die Weiterbildung verläuft berufsbegleitend und umfasst rund 240 Unterrichtsstunden, in denen ein Schwerpunkt auf die Reparatur und Wartung von Heizanlagen gelegt wird.
Liegt einem aber eher das theoretische Arbeiten, dann kann man den Weg zum staatlich geprüften Techniker einschlagen. Berufsfachschulen bieten diese Form der Weiterbildung an, die berufsbegleitend vier Jahre und ansonsten zwei Jahre in Anspruch nimmt. Die Schwerpunkte im Lehrplan liegen hier in den Bereichen Planung, Überwachung und Vertrieb.
Der wohl am höchsten angesehene Ausbildungsabschluss, der erreicht werden kann, ist der des Meisters. In dieser Weiterbildung werden praktische sowie auch theoretische Inhalte vermittelt. Auch hier hat man die Möglichkeit, zu wählen, ob man die Weiterbildung berufsbegleitend oder in Vollzeit bestreiten möchte. Insgesamt umfasst die Weiterbildung über 1200 Stunden, wovon 700 dem technischen Teil gewidmet sind. Nach bestandener Meisterprüfung steht es einem frei, seinen eigenen Betrieb zu gründen.
Voraussetzungen und Fähigkeiten
Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht erforderlich, um die Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK anzutreten. Zumindest nicht in der Theorie. In der Praxis sieht das anders aus. Die Betriebe wünschen sich in der Regel, dass eine gewisse schulische Vorbildung vorhanden ist, besonders im Fach Mathematik, denn dieses Wissen wird gebraucht. Auch auf gute Noten in den Fächern Physik und Werken wird viel Wert gelegt. Knapp die Hälfte der Menschen, die diese Ausbildung anstreben, verfügt über einen Hauptschulabschluss, rund 40 Prozent über einen mittleren Abschluss.
Wie Sie sich sicher vorstellen können, ist es für einen Anlagenmechaniker unerlässlich, handwerklich einigermaßen geschickt agieren zu können. Auch sollte die Arbeit sorgfältig verrichtet werden. Ein Auge fürs Detail ist dabei unerlässlich. Selbstverständlich muss man sich mit der Materie auskennen und ein breit gefächertes Fachwissen anhäufen. Da es immer wieder technische Neuerungen gibt, lernt man hier nie aus. Räumliches Vorstellungsvermögen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, um zum Beispiel Pläne lesen und erstellen zu können.
Aber nicht nur Grips ist nötig, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein. Nein, auch ein gewisses Maß an Fitness ist eine Voraussetzung, um seinen Aufgaben gerecht werden zu können. Die körperlichen Anforderungen, die an Anlagenmechaniker gestellt werden, sollte man nicht unterschätzt. Solarmodule werden auf Dächern installiert, weshalb man schwindelfrei sein sollte.
Auch die Sozialkompetenz sollte gut ausgeprägt sein, denn in diesem Beruf ist der Umgang mit Kunden unumgänglich. Sei es in Beratungsgesprächen oder beim Verrichten der Arbeit vor Ort. Teamwork ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Wer nicht gut mit seinen Kollegen zusammenarbeiten kann, wird es in diesem Beruf schwer haben, denn besonders bei größeren Projekten arbeitet man oft gemeinsam. Um einen Auftrag erfolgreich abzuschließen, ist es unerlässlich, dass alle an einem Strang ziehen.
Tätigkeiten
Die Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sind gut ausgebildete Fachleute, die sich in verschiedenen Bereichen auskennen müssen. Bei den vier Fachrichtungen, die in diesem Beruf eine Rolle spielen, handelt es sich um Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Klima- sowie Lüftungstechnik und Umwelttechnik. Anlagenmechaniker sind für viele verschiedene Gruppen von Auftragsgebern tätig. Sie betreuen private Kunden, aber auch Gewerbe, Industriebetriebe, öffentliche Einrichtungen usw.
Die Aufgabe von Anlagenmechanikern und den Vorgängern in dieser Berufsgruppe ist es, Lösungen für Kunden zu entwickeln, die auf deren individuelle Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt sind. Dies ist kein leichtes Unterfangen und man muss hier mit äußerster Genauigkeit vorgehen und alle Gegebenheiten berücksichtigen. In Gesprächen mit den Kunden wird festgestellt, was genau benötigt wird. Bei einer Begehung vor Ort werden dann die Begebenheiten ermittelt. Basierend auf den gewonnenen Informationen wird ein Projekt daraufhin geplant. Das Material muss berechnet und beschafft werden.
Rohre verschiedener Art spielen eine wichtige Rolle im Berufsalltag der Anlagenmechaniker. Mit der Hilfe diverser Werkzeuge und Maschinen werden die Rohre abgemessen, gekürzt, zusammengefügt und vieles mehr. Beim Einbau von Heizungsanlagen werden Brenngeräte und Kessel aufgebaut sowie Heizkörper und Fußbodenheizungen installiert. Auch das Verlegen von Gasleitungen und die Aufstellung von Öltanks gehört zu den Aufgaben der Profis. Natürlich muss dabei besondere Vorsicht an den Tag gelegt werden, denn ansonsten kann es sowohl für die Menschen als auch für die Umwelt schnell gefährlich werden. Daher muss ein Anlagenmechaniker durch und durch vertrauenswürdig sein.
Ebenfalls stellen die Anlagenmechaniker SHK die Versorgung mit Trinkwasser sowie die Entsorgung von Abwasser sicher. Wasserleitungen werden verlegt, geprüft, abgedichtet usw. Auch kleinere Aufgaben gehören zum Berufsalltag dazu, wie etwa der Austausch von Armaturen. In diesem Bereich gibt es immer mehr Neuerungen, mit denen sich die Handwerker auskennen müssen, wie beispielsweise eingebaute Wasserfilter oder Erhitzungssysteme.
Auch in dieses Berufsfeld hat der Umweltschutz Einzug gehalten. Die Menschen beginnen umzudenken und ihre Gewohnheiten anzupassen und darum wird die Nachfrage nach Technik, die Ressourcen schont, immer größer. Anlagenmechaniker können den Kunden in diesem Bereich weiterhelfen, indem sie dementsprechende Systeme installieren. Eine Aufbereitungsanlage für Regenwasser wäre beispielsweise eine Möglichkeit, um Wasser zu sparen. Das Regenwasser kann dann für unter anderem für die Waschmaschine und Toilettenspülung genutzt werden. Heizsysteme können mit Solarenergie oder Pellets betrieben werden.
Nach der Installation einer Anlage oder einzelner Bauteile folgt die Inbetriebnahme. Hierbei weisen die Profis die Kunden ein. Aber auch damit ist die Arbeit noch nicht vollständig erledigt. Wartungen und Reparaturen gehören ebenfalls zu den Aufgaben in diesem Berufsfeld. Der Kundendienst stellt einen wichtigen Teil des Leistungsspektrums dar. In der Regel wird dieser von speziell ausgebildeten Kundendiensttechnikern übernommen.
Ausrüstung
Wer auf einer Baustelle arbeitet, muss sich natürlich an allerlei Sicherheitsbestimmungen halten. Da darf die richtige Schutzausrüstung nicht fehlen. Hierzu gehören, je nach Tätigkeit und Arbeitsumfeld, unter anderem ein Helm, ein Gehörschutz, eine Staubschutzmaske, eine Schutzbrille und geeignete Sicherheitsschuhe. Die Handwerker arbeiten, wie der Name es bereits verrät viel mit Ihren Händen. Aber auch verschiedene Geräte, Werkzeuge und Maschinen gehören zu der Ausrüstung eines Anlagenmechanikers. Unter anderem nutzt man in diesem Beruf Schweißgeräte, Lötgeräte, Druckmesser, Metallsägen, Zangen und vieles mehr.
Zusammenfassung
Hoffentlich konnten wir Ihnen mit diesem Artikel weiterhelfen und etwas Licht ins Dunkel bringen, wenn es um die Frage geht, wann ein tatsächlicher Klempner und wann ein Installateur bzw. Anlagenmechaniker benötigt wird. Brauchen Sie Unterstützung bezüglich Ihrer sanitären Anlagen und Heizungssysteme, wissen Sie nun, wer dafür zuständig ist. Bei dieser Berufsgruppe handelt es sich um ein anspruchsvolles Handwerk und daher sollte man immer darauf achten, gut ausgebildete Fachkräfte zu beauftragen, die wissen, was sie tun.
Quellenangaben
Die folgenden Artikel und Webseiten wurden beim Verfassen dieses Artikels zur Recherche genutzt.
- http://www.berufe-lexikon.de/berufsbild-beruf-klempner.htm
- https://planet-beruf.de/fileadmin/assets/PDF/BKB/2168.pdf
- https://www.klempnerhandwerk.de/geschichte-des-klempner-und-kupferschmiedehandwerks-31032011
- https://www.klempnerhandwerk.de/was-machen-klempner-28012011
- https://de.wikipedia.org/wiki/Klempner
- https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/suchergebnisse/kurzbeschreibung&dkz=2168&such=klempner
- https://www.zvshk.de/presse/medien-center/pressemitteilungen/details/artikel/7150-die-klempner-krise-was-steckt-dahinter/
- https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/ich-machs/anlagenmechaniker-sanitaer-heizungstechnik-100.html
- https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung/arbeitsbedingungen&dkz=15164
- https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Interaktive-Angebote/Berufe-auf-einen-Blick/Berufe-auf-einen-Blick-Anwendung-Nav.html
- https://www.handwerk.de/berufsprofile/anlagenmechaniker-in-f%c3%bcr-sanit%c3%a4r-heizungs-und-klimatechnik.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Anlagenmechaniker_f%C3%BCr_Sanit%C3%A4r-,_Heizungs-_und_Klimatechnik
- https://de.wikipedia.org/wiki/Installateur
- https://apuncto.de/installateur-anlagenmechaniker-klempner-achtung-verwechslungsgefahr/
- https://www.karrieresprung.de/jobprofil/anlagenmechaniker-fuer-sanitaer-heizungs-und-klimatechnik/
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